Convertir las visitas en ventas

Verwandeln Sie Ihre Website-Besuche mit diesen 10 Vorschlägen in Verkäufe

 

  • Eines der Hauptprobleme für viele Verkäufer ist, dass Besuche ihrer Produkte nicht zu Verkäufen führen.
  • Dinge wie die Verbesserung der Benutzererfahrung, die Erleichterung des Checkout-Prozesses oder die Unterstützung bei der Wiederaufnahme eines Kaufs können entscheidend für die Steigerung des Umsatzes sein.

 

Nur weil ein Kunde zu Ihrem Produkt kommt, heißt das noch lange nicht, dass er es auch kaufen wird. Das scheint eine logische Sache zu sein, oder? Aber es ist eine ganz andere Sache, dass, wie die Daten zur E-Commerce-Conversion-Rate 2020 zeigen, nur 1,91 % dieser Kunden diesen Artikel kaufen. Dies liegt in den meisten Fällen daran, dass Ihre Website nicht richtig optimiert ist. Um eine Analogie zu ziehen, wäre es so, als würde man versuchen, einen Eimer zu füllen, in dem sich ein Loch befindet.

Aus diesem Grund geben wir Ihnen eine Reihe von Tipps, damit Sie diesen Traffic optimieren und alle Besuche, die Sie erhalten, in Verkäufe umwandeln können. Gestartet!

 

1. Hinterlassen Sie einen guten ersten Eindruck

 

Dafür gibt es zwei Faktoren, die entscheidend sind: dass Ihre Website schnell lädt und dass Sie qualitativ hochwertige Inhalte haben. Laut den von Google bereitgestellten Daten kann eine Verbesserung der Ladezeit Ihrer Website um 0,1 Sekunden Ihre Conversion-Rate um bis zu 8 % verbessern. Auf der anderen Seite kann es entscheidend sein, sich darauf zu konzentrieren, wie Ihre Produkte aussehen, um Kunden zum Kauf zu bewegen. Das Baymard Institute stellt fest, dass das erste, was mehr als die Hälfte der Nutzer auf einer Seite tut, das Durchsuchen der Bilder ist. Etwa 25 % der Websites erlauben jedoch kein Zoomen, da die Fotos nicht von ausreichender Qualität sind.

 

2. Optimieren Sie die Benutzererfahrung

 

Das ist genauso wichtig, wie SEO sein kann. Zum Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher zum Käufer wird, bei denjenigen, die suchen, doppelt so hoch, daher ist es wichtig, dass sich die Suchoption an einer sichtbaren und intuitiven Stelle befindet.

Sie müssen bedenken, dass es wichtig ist, den Konventionen zu folgen, um diesen Aspekt richtig hinzubekommen, d.h. ihn an der Stelle zu platzieren, an der Sie ihn suchen würden. Darüber hinaus müssen Sie den menschlichen Faktor berücksichtigen und alles antizipieren, was ein potenzieller Kunde brauchen oder sich fragen könnte.

 

3. Vertrauen aufbauen

 

85% der Nutzer sind der Meinung, dass das Wichtigste, um etwas online zu kaufen, darin besteht, der Website zu vertrauen. Daher kann eine transparente und klare Datenschutzerklärung eine gute Methode sein, um dies zu tun, ebenso wie die Verwendung bekannter Zahlungsmethoden. Eine weitere Möglichkeit, sich zu differenzieren und zuverlässig zu sein, besteht darin, die Bedingungen in der Branche zu verbessern. Wenn es zum Beispiel normal ist, 30 Tage für die Rückgabe anzubieten, bieten Sie 60 Tage an. Auf diese Weise werden die Leute Ihre Website als näher und sicherer ansehen.

Andere Aspekte, die Käufer berücksichtigen, um Ihrem Online-Shop zu vertrauen, sind Rezensionen, Bewertungen und ob Sie in Medien erschienen sind. Wenn dies geschieht oder Sie gute Bewertungen haben, ist es daher sehr nützlich, dies sichtbar auf Ihrer Seite zu platzieren.

 

4. Unterstützen Sie Ihre Kunden

 

In der Regel haben Käufer Fragen und Zweifel, wenn sie Ihre Website betreten, und Sie können ihr Vertrauen gewinnen, indem Sie sie beantworten. Studien von Forrester Research zeigen, dass Besucher, die einen virtuellen Chat nutzen, um Fragen zu beantworten, mit 2,8-mal höherer Wahrscheinlichkeit ein Produkt kaufen.

 

5. Erstellen Sie einen personalisierten Ansatz

 

Personalisierung gilt als Technik für bereits treue Kunden, aber Sie können sie auch für Neukunden verwenden, um ihr Einkaufserlebnis zu verbessern. Sie können beispielsweise dynamische Angebote während eines Urlaubs oder zu einer bestimmten Uhrzeit anzeigen. Du kannst auch Dynamic Ads schalten, die sich ändern, um die Produkte anzubieten, an denen der neue Nutzer bereits Interesse gezeigt hat.

 

6. Verbessern Sie den Checkout

 

Ein schlechtes Design an dieser Stelle kann den Kauf ruinieren und dazu führen, dass der Benutzer Ihre Produkte abbricht. Aus diesem Grund ist es immer ratsam, ein Tool oder eine Lösung zu haben, die die Schritte der Benutzer aufzeichnet, um festzustellen, wann sie den Kauf abbrechen. Auf diese Weise können Sie Änderungen an den Reibungspunkten vornehmen, die die meisten Unannehmlichkeiten verursachen. Eine weitere gute Option ist die Verwendung einer Heatmap, um das Kundenverhalten auf jeder Seite und von jedem Gerät aus zu sehen.

 

7. Rette verlassene Körbe

 

Es kommt durchaus vor, dass Kunden den Kauf nicht abschließen, obwohl das Checkout-Erlebnis angemessen ist, weil sie oft aus irgendeinem Grund nicht darauf vorbereitet sind, z. B. weil sie die Karte nicht zur Hand haben. Laut Daten des Baymard-Instituts ist es 68 % der Besucher schon einmal passiert. Daher können Sie den Benutzern, die ihre E-Mail-Adresse bereits angegeben haben, eine Nachricht senden, in der Sie aufgefordert werden, den Kauf auf freundliche Weise abzuschließen.

Eine weitere Möglichkeit, ihnen einen Anreiz zu bieten, besteht darin, ihnen die Möglichkeit eines kostenlosen Versands ab einem bestimmten Betrag anzubieten oder ihnen eine Anfrage zu senden, sich in Ihre Mailingliste oder Ihren Newsletter einzutragen.

 

8. Treten Sie wieder mit potenziellen Kunden in Kontakt

 

Die Kosten für die Neukundengewinnung sind in den letzten fünf Jahren um 50 % gestiegen. Aus diesem Grund ist es sehr nützlich, Remarketing-Techniken mit Retargeting-Strategien einzusetzen, um potenzielle Kunden mit schwer abzulehnenden Angeboten und Werbeaktionen wie kostenlosen Rücksendungen oder Garantieverlängerungen zu verbinden, anstatt nur Ihre Produkte anzubieten.

Eine weitere interessante Möglichkeit besteht darin, Ihre Werbung auf die Kunden zu konzentrieren, die Ihre Website seit einiger Zeit nicht mehr besucht haben. Zu diesem Zweck können Sie die Kategorien überprüfen, die sie sich angesehen haben, und sie in Ihren Anzeigen anzeigen. Sie können auch ein Banner mit einem personalisierten Angebot so gestalten, dass es genau in dem Moment auftaucht, in dem sie Ihre Seite verlassen.

 

9. Schaffen Sie vernetzte Erlebnisse

 

Die Nutzer erwarten nicht nur das Einkaufen auf vertrauenswürdigen Websites, sondern auch von Ihnen als Marke, dass Sie ihnen ein Multichannel-Einkaufserlebnis bieten. Eine Umfrage von Amazon Pay aus dem Jahr 2019 ergab, dass 42 % der Verbraucher mehrere Kanäle nutzen, um dasselbe Einkaufserlebnis zu absolvieren. Heute geben 39 % der Befragten an, dass sie sich wohl dabei fühlen, ihren Kauf auf einem Kanal zu beginnen und auf einem anderen zu beenden.

 

10. Vereinfachen Sie den sozialen Weg

 

Sie wissen bereits, dass Social Media eine großartige Möglichkeit ist, Aufmerksamkeit und Traffic für Ihre Marke zu generieren, aber es kann auch verwendet werden, um Kunden zu konvertieren. Bis 2023 werden mehr als 20 % der Social-Media-Nutzer in Spanien mindestens einen Kauf über sie getätigt haben. Vernachlässigen Sie daher diesen Aspekt nicht und behalten Sie ihn in Ihrer Marketingstrategie im Hinterkopf.

Setzen Sie diese Tipps in die Praxis um und optimieren Sie alle Besuche auf Ihren Websites maximal.